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Neue Arbeitsgruppe Postwachstumsökonomie Wir suchen Interessierte!
Filme und Bücher
Filme und Dokumentationen
Gekaufte Wahrheit – Gentechnik im Magnetfeld des Geldes – Details zum Film
www.gekauftewahrheit.de
Good Food Bad Food – Der Film läuft gerade noch in den Kinos. Er stellt ein faktenreiches Plädoyer für die ökologische Landwirtschaft dar und behandelt die Themen wie Landwirtschaft, Genetechnik, Lebensmittelindustrie, Nahrungsmittel, Pestizide, Saatgut und Umweltschutz.
Der Geist des Geldes - Der Film eignet sich, um zu verstehen, was Geld eigentlich ist ("Geld ist kein Tauschmittel!") und wie unsere globalen Probleme mit dem Geld zusammenhängen www.geistdesgeldes.com
Inside Job – In diesem Film wird hinter die Kulissen der Wirtschaftskrise von 2008 geschaut. Der Film ist geprägt von tiefgehenden Recherchen und Interviews mit Insidern der Finanzbranche. Der Film zeigt den extremen Aufstieg der Industrie, die keine Grenzen kennt und wie diese zusammen mit Politik und Wissenschaft agiert. Weiterhin bekommt man einen guten Einblick auf die Auswirkungen der Krise auf die Menschen, welche ihr Zuhause und ihre Arbeit verloren haben sowie darauf, welche erheblichen Kosten entstanden sind.
Die 4. Revolution – "Der Dokumentarfilm DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY von Carl-A. Fechner steht für eine mitreißende Vision: Eine Welt-Gemeinschaft, deren Energieversorgung zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen gespeist ist – für jeden erreichbar, bezahlbar und sauber. Eine globale Umstrukturierung, die Machtverhältnisse neu ordnet und Kapital gerechter verteilt, könnte jetzt beginnen. Wir müssen es nur tun!" www.4-revolution.de
Frisch auf den Müll – Die globale Lebensmittelverschwendung – "Mehr als die Hälfte unserer Lebensmittel landet im Müll. Das meiste schon auf dem Weg vom Acker zum Esstisch, bevor es uns Verbraucher überhaupt erreicht. Jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das Ausmaß der Verschwendung ist den Wenigsten klar. Essen wegzuwerfen findet niemand gut - »weil andere nichts zu essen haben«, sagen die Jüngeren. Und die Älteren erinnern sich noch an den Hunger im Krieg: "Da waren wir um jeden Kanten Brot froh. »Aber wir alle machen mit beim großen Ex und Hopp!« Das Erste
Rainbow Warrior – Es begann mit der Jagd auf Walfänger &ndash und dem ersten Schiff von Greenpeace, der Rainbow Warrior. Ein beeindruckender Film über die Anfäge von Greenpeace. Greenpeace Deutschland
Water makes Money – Ein Film über die Folgen und Probleme, die durch die Privatisierung unserer Trinkwasserversorgung entstehen, die z.B. in Frankreich weit fortgeschritten ist und in Deutschland z.B. Städte wie Berlin betrifft.
Workingmans Death – Ein Film in beeindruckenden, geradezu poetisch schönen Bildern über den harten Arbeitsalltag von Menschen auf der ganzen Welt, in Minen, Stahlwerken, Schiffszerlegung und einem Schlachtplatz unter offenem Himmel in Afrika. Faszinierend anzuschauen, bedrückend in der Konsequenz. Ein Film ohne Ton- und Musikuntermalung, mit nackter, ungeschönter Realität. Man sollte hinterher nicht vergessen, dass die dargestellten Menschen zum Teil für uns arbeiten.
Unser Planet – Ein Film über unseren Umgang mit Mutter Erde und den Ressourcen, die sie uns zur Verfügung stellt. Eine schonungslose Abrechnung, fesselnd geschnittene Themenfolgen, ergreifend und erschütternd. Warnung: Man sollte diesen Film nicht schauen, wenn man sich in einer depressiven Verstimmung befindet. Wenn man ihn überstanden hat, sollte man im Anschluss eine dezente innere Wut entwickeln, die genug Antrieb für die Arbeit in politischen und ökologischen Gruppen liefert.
Die Überflüssigen – Fiktives Szenario einer zukünftigen gesellschaftlichen Realität mit grassierendem Arbeitsmangel, durch einen Überwachungsstaat ruhig gestellten, aber unwürdig in Armut lebenden Massen, gedreht in Deutschland. Angst machend visionär und diskussionsanregend. Der Film ist allerdings nicht ganz ausreichend, um die Problemstellung der uns heute schon ausgehenden Arbeit zu erfassen, aber ein guter Ansatzpunkt, um eine schlaflose Nacht mit Grübeln zu verbringen. Im Anschluss daran ist es gut, ein paar kritische Bücher zu lesen oder sich in einer lokalen Ortsgruppe von Attac weiter zu informieren.
Der Schein trügt – Noch ein Film über die Frage "Was ist Geld?". Immer noch nicht ausreichend, um das Phänomen Geld zu erfassen, aber auch schon sehr erhellend.
Frontal21-Dokumentation 2010 Titel: "Atomkraft - Ja, bitte!" – Eine Dokumentation, welche die Widersprüche der Kernkraftnutzung und deren Folgen kritisch diskutiert und eine Reihe von Experten zu Wort kommen lässt. Die Dokumentation öffnet die Augen und beleuchtet viele Fragestellungen, die im Zusammenhang mit Atomkraft wichtig sind. Er ist als Diskussionsgrundlage sehr gut geeignet.
Endstation Chaos – Eine gelungene Dokumentation über die Folgen der begonnenen Privatisierung der Deutschen Bahn.
Requiem für einen Rohstoff – Dokumentation über die Vergangenheit, Zukunft und die Folgen unserer Nutzung des Rohstoffs Erdöl.
Darwins Albtraum – Ein traurig machender Film über die Zustände am afrikanischen Victoria-See und der mit dem Handel von Victoria-Barschen einhergehende Waffenhandel und die Unterdrückung und Verarmung der lokalen Bevölkerung. Nach diesem Film wird jeder den Victoria-Barsch von seiner Einkaufsliste streichen.
Wieviel Schulden erträgt Afrika? – Anders als der Titel suggeriert, geht es in diesem Film nicht nur um die Höhe und Tragbarkeit der Schuldenlast, sondern auch um das Ziel der wirtschaftlichen Kontrolle und Ausbeutung die der Westen durch seine Schuldenpolitik in Afrika erreicht und die uns allen billige Lebensmittel und begehrte Rohstoffe (z.B. für unsere Handys) beschert. Wirkliche Entwicklungshilfe sieht anders aus!
Fernsehmagazine
Frontal21 – ZDF, Dienstags, 21 UhrMonitor – ARD, Donnerstags, 21:45 Uhr
Panorama – ARD, Donnerstags, 21:45 Uhr
Kontraste – ARD, Donnerstags, 21:45 Uhr
Report Mainz – ARD, Montags, 21:45 oder 22 Uhr
Fakt – ARD, Montags, 21:45 Uhr
Titel Thesen Temperamente – ARD, Sonntags, ca. 23:30 Uhr
quer – BR, Donnerstags 20:15 Uhr
Bücher
Atlas der Globalisierungsatlas – von der Le Monde diplomatique. "Der neueste Atlas der Globalisierung führt eine gründlich veränderte Welt vor Augen: Die Weltwirtschaft steckt in der tiefsten Krise seit 1945, die aufstrebenen BRIC-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China) verschieben die geopolitischen Kräfteverhältnisse, und mit Barack Obama scheinen die Zeiten des unilateral agierenden Imperium Americanum passe zu sein. Neben einem komplett neuen Inhalt wartet der Atlas auch mit einer kartografischen Kostbarkeit auf: Philippe Rekacewicz hat sämlichte Karten und Grafiken für das Kapitel "Viele Hauptstädte, viele Ansichten" von Hand gezeichnet und mit Buntstift koloriert.All dies in sechs Kapiteln: Neue Weltkunde, Kapitalismus in der Krise, Die Zukunft der Energie, Viele Hauptstädte, viele Ansichten, Kompliziertes Afrika, Ungelöste Konflikte. Le Monde diplomatique
Atlas der Globalisierung spezial – Klima – "Der Klimaatlas von Le Monde diplomatique trägt in seinem ersten Teil die beunruhigenden Befunde zusammen: Er informiert über den Zustand der B&ounl;den, Wälder und Ozeane, erklärt den Einfluss des Klimawandels auf Monsunwinde und El Nino und ermisst den ökologischen Fußabdruck von arm und reich. Im zweiten Teil werden exemplarische Lösungsansätze vorgestellt: Wir erfahren, warum erneuerbare Energien in Indien so erfolgreich sind, welche Alternativen es zum motorisierten Individualverkehr gibt und wie New York durch Naturschutzmaßnahmen seine Trinkwasserqualität bewahrt hat. Le Monde diplomatique
Edition Le Monde diplomatique – "Die Themenheftreihe Edition LE MONDE diplomatique erscheint zweimal jährlich mit ausgewählten Texten aus LE MONDE diplomatique, ergänzt um aktuelle Reportagen, Essays, Porträts sowie vielen Karten, Grafiken, Chronologien und Links. Bisherige Themenhefte:
- Nano. Gen. Tech. Wie wollen wir leben?
- Indien. Die barfüßige Großmacht
- Ausverkauft. Wie das Gemeinwohl zur Privatsache wird
- Afrika. Stolz und Vorurteile
- Immer der Arbeit nach. Migration im Zeitalter der Globalisierung
- USA. Das vermessene Imperium.
- Die Globalisierungsmacher. Konzerne, Netzwerker, Abgehängte
- China. Verordnete Harmonie, entfesselter Kapitalismus
Alle Themenhefte (auch die vergriffenen!) können Sie einzeln digital bei der TAZ erwerben: E-Kiosk der taz
Kleine Geschichte des Neoliberalismus – von David Harvey (Rotpunktverlag, ISBN 978-3-85869-343-3). Haveys »Kleine Geschichte des Neoliberalismus« liest sich wie das Drehbuch moderner Wirtschaftspolitik. Danach weiß man, welchem Ziel die Politiker fast aller Länder dieser Erde wissentlich oder unwissentlich dienen, wenn sie ihre Glaubenssätze vom »freien Markt«" herunterbeten.
Tiere Essen – " » Ich liebe Würste auch, aber ich esse sie nicht.« Jonathan Safran Foer in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". ›Tiere essen‹ ist ein leidenschaftliches Buch über die Frage, was wir essen und warum. Der hoch gelobte amerikanische Romancier und Bestsellerautor Jonathan Safran Foer hat ein aufrüttelndes Buch über Fleischkonsum und dessen Folgen geschrieben, das weltweit Furore macht .." KiWi-Verlag
Die 29 Irrtümer rund ums Geld – von Helmut Creutz (Signum Verlag, ISBN-103-85436-701-5, ISBN-139783854367017, 10 Euro). Dieses Buch wird zur Zeit recht günstig angeboten und bietet eine umfangreiche und tiefgehende Analyse zum Thema Geld, einem uns scheinbar recht bekannten Alltagsgut, dessen Hintergründe und wahre Bedeutungen hier geradezu investigativ und anschaulich mit vielen Grafiken und Statistiken der Bundesbank erläutert werden.
Zeitschriften
Le Monde diplomatique. Der globale Blick – "LE MONDE diplomatique ist die größte Monatszeitung für internationale Politik. Sie erscheint heute weltweit in 61 Ausgaben (31 online und 30 Print-Ausgaben). ... LE MONDE diplomatique ist ein einzigartiges Medium: modern, offen, international und, nicht zuletzt, links, d.h. einem radikalen Verständnis von Chancengleichheit verpflichtet. Mit Berichten aus der Wirklichkeit beleuchtet die Zeitung die Folgen und Zusammenhänge der Globalisierung, zeigt ökonomische und soziale Verteilungskonflikte auf, und sie macht – unser besonderes Markenzeichen – anhand von Karten anschaulich, welche Interessen im Spiel sind." Le Monde diplomatiqueDie taz – "ist mittlerweile eine unabhängige Qualitätszeitung und Institution der deutschen Presselandschaft. Taz ist ein richtiges Unternehmen und gleichzeitig Gegenöffentlichkeit. Das mag widersprüchlich scheinen – doch die tageszeitung lebt durch ihre Gegensätze, die Reibungen und Veränderung. Schließlich ist das Blatt selbst eine spannende Mischung aus relevanter Information, intelligenter Unterhaltung und Irritation. Täglich bringt der Verlag flache Hierarchien mit einer klaren Linie zusammen. Taz engagiert sich für soziale Gerechtigkeit, bedarf zur Finanzierung dieses Engagements aber auch der Genossenschaft. Die tageszeitung ist für ihre MitarbeiterInnen zugleich Sprungbrett und Landeplatz, die Zeitung entlockt den LeserInnen oft Schmunzeln und manchmal auch Kopfschütteln. Sie ist meist kritisch, besonders mit sich selbst. ... Die einzige Konstante ist unsere Unabhängigkeit." Die taz